Rom hatte den größten künstlicher Hafen der Antike
Fasane aus Kolchis, lieblicher Honigwein aus Chios, milder weißer Pfeffer aus Indien, Datteln aus Mauretanien und Garum, die beliebte Fischsoße, aus Spanien. Die Liste an Luxusgütern ließe sich beliebig fortsetzen. Roms reiche Patrizierfamilien wetteiferten einst mit Speisen auf ihren Banketten, die aus den entlegensten Ecken des römischen Reiches herbeigeschafft wurden. „Archäologie ohne Spaten“ weiterlesen