Erster Weihnachtsfeiertag, mittags. Spätestens nach dem apostolischen Segen Urbi et Orbi leert sich der Petersplatz und schließlich die Straßen der Stadt. Alles eilt nach Hause, wo die Familie mit einem üppigen Weihnachtsmahl und Geschenken wartet. Als arm gilt heute, wer ohne Verwandten und Freunde geblieben ist.
Geheimnis um das Petrusgrab unter der Basilika
Eng und steil war die via Cornelia, die vom lehmigen Tiberufer hoch auf den vatikanischen Hügel führte. Wollten die ersten christlichen Pilger das Petrusgrab besuchen, mussten sie diesen unwirtlichen Weg nehmen. Je weiter sie sich vom Fluss entfernten, desto ärmlicher wurden die Gräber.
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Rom im Lichterglanz der Chanukka: Achttägiges Freudenfest der Juden begonnen
Sehnsucht nach Licht und Wärme
ROM, 6. Dezember 2010 (ZENIT.org).- Kurz nach Einbruch der Dunkelheit, dann wenn die ersten Sterne am Himmel aufblitzen, wird das erste Licht angezündet. Die Flamme tanzt im Wind auf einem riesigen neunarmigen Leuchter, den die Stadtregierung auf der Piazza Barberini, einem verkehrsumtosten Platz im Zentrum von Rom, aufgestellt hat.
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Sächsische Weihnachtstradition auf dem Weg nach Rom
Krippe aus Zwickau wird am 2. Adventssonntag im Pantheon ausgestellt
ROM, 1. Dezember 2010 (ZENIT.org).- Moderne Holzskulpturen aus Stralsunder Eiche in einem uralten römischen Tempel. Ein ungewöhnlicher Kontrast in dem antiken Meisterbau der Superlative, der seine Berühmtheit der größten und best erhaltenen Kuppel des Altertums, eine exakte Halbkugel, verdankt.
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